Doch was sind nun eigentlich die wichtigsten Faktoren, wenn es um die Wertermittlung von Immobilien geht? Kurz und bündig: Es kommt auf Lage, Zustand und Ausstattung des Objekts an. Bei der Lage muss zudem zwischen der Makro- und der Mikrolage unterschieden werden. Die Makrolage setzt sich durch die Region, die entsprechende Stadt und den jeweiligen Stadtteil zusammen. Bei der Mikrolage wird noch weiter ins Detail gegangen. Hier wird die Nachbarschaft des Objekts unter die Lupe genommen. Zu den harten Faktoren gehört dabei die Infrastruktur der Immobilien. Bei den weichen Faktoren befasst man sich mit dem sozialen Umfeld. Auch der Zustand des Objekts ist von entscheidender Bedeutung. Muss das Dach erneuert werden? Mit welchen Fenstern ist das Objekt ausgestattet? Wie sieht die Fassade aus? Größere Investitionen vor dem Verkauf der Immobilien wirken sich zudem positiv auf den zu ermittelnden Verkaufspreis aus. Dazu gehören zum Beispiel der Einbau eines hochwertigen Badezimmers, neue Böden oder eine moderne Heizungsanlage. Selbst kleinere Maßnahmen, wie das Weißen der Wände, ein neuer Fassadenanstrich und der Austausch von abgenutzten Sockelleisten oder Steckdosen haben einen positiven Einfluss auf den Preis und können sich lohnen. Weitere umfassende Informationen finden Sie auf dieser Seite.